Samstag, 31. März 2018

Frohe Ostern


Wem das graue und kalte Wetter (auch) auf den Geist geht: mit der iOS App "Faces I make" kann sich die ganze Familie lustige Osterhasen und -eier gestalten...und man kann dabei viel gemeinsamen Spaß haben und hat auch Erzähl-Anlässe ...












Donnerstag, 29. März 2018

Unterstützung Lifetool



Ich unterstütze Lifetool mit  weil es mir ein Anliegen ist das Hilfsmittel zur Kommunikation so normal werden für Menschen mit Sprachbeeintrechtigung wie es für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung der Rollstuhl ist


Montag, 26. März 2018

Emoji: Apple will Menschen mit Behinderung berücksichtigten


Emoji Accessibility

Der iPhone-Konzern hat neue Emojis unterbreitet, die “Personen mit Behinderung besser repräsentieren” sollen. Die Ideogramme umfassen unter anderem eine Person im Rollstuhl, ein Ohr mit Hörgerät und einen Blindenführerhund.
Apple möchte “neue Barrierefreiheit-Emoji” etablieren: Die bestehenden Ideogramme würden zwar eine breite Palette an Optionen bieten, aber die “Erfahrungen von Menschen mit Behinderung möglicherweise nicht spiegeln”, schreibt Apple in einem Antrag an das für den Standard zuständige Unicode-Konsortium. Um diese Personen “besser zu repräsentieren” und Emojis “für alle inklusiver” zu machen, sollen dreizehn neue Ideogramme eingeführt werden.
Zu den Vorschläge gehört ein Blindenführerhund, eine Person mit Blindenstock, das Zeichen für Taub aus der American Sign Language, ein Ohr mit Hörgerät, Personen im Rollstuhl, eine Arm- sowie eine Beinprothese und ein Assistenzhund.
Dies sei keine umfassende Liste, um alle unterschiedlichen Behinderungen abzudecken, merkt Apple an – sondern solle als Ausgangspunkt dienen, auch um einen “globalen Dialog” darüber zu entfachen. Man habe Einschränkungen gewählt, die ein besonders große Zahl an Personen betreffen und die Emojis in Zusammenarbeit mit dem American Council of the Blind, der Cerebral Palsy Foundation und der National Association of the Deaf entwickelt.
Man habe auch ein Auge mit Vergrößerungsglas in Betracht gezogen, doch gebe es derartige Emojis bereits, die sich leicht in Kombination verwenden lassen.
Jeder siebte Mensch auf der Welt habe eine Form von Behinderung, betont Apple in dem Antrag weiter. Emojis, die “bezeichnend für die Erfahrungen eines Nutzers sind helfen dabei eine Kultur der Diversität zu kräftigen, die auch Behinderung einschließt”. Sollte das Unicode-Konsortium den Vorschlägen zustimmen, könnten diese als Teil von Emoji 12 im kommenden Jahr auf ersten Geräten erscheinen, wie Emojipedia anmerkt.
Als Mitglied des Unicode-Konsortiums setzt Apple sich seit längerem für mehr Inklusion bei Emojis ein, dazu zählt etwa die seit gut zwei Jahren mögliche Anpassung der Hautfarbe. Der iPhone-Hersteller hat außerdem Waffen-Ideogramme komplett gestrichen, das Pistolen-Emoji wurde in eine grüne Wasserpistole verwandelt.

eine Anleitung zum Freistellen und Einfärben mit MagicEraser und Go Talk Now





Samstag, 24. März 2018

Stress Skala

Stress (zu viel Grundstress plus eine dazu kommenden An-/ Überforderung) ist ja ein häufiger Auslöser für sogenannte herausfordernde Verhaltensweisen. 




Die Vorlage Ist in der Go Talk Now Online Gallerie zu finden 






in diesem Sinne wünsche ich allen ein stressfreies Wochenende 

I Pad Regeln für die Schule


Uhren umstellen von Winterzeit auf Sommerzeit



Bald ist es soweit... so gehts: 

Dienstag, 20. März 2018

Webinare 2018


Hallo meine lieben Blogleser/Innen ich werde demnächst mit Webinare beginnen

das bedeutet das ich vorträge über Unterstützte Kommunikation auch online halte Sie/ du musst nur einnen Skype Account haben und meinen namen in der Suchleiste oben eingeben dann mir eine Anfrage schicken und ich werde dann mit einem Videoanruf sichtbar sein und werde meinen vortrag mit Hilfe meines I Pads vorlesen lassen

wenn sie Fragen an mich haben können sie diese gerne stellen .

die Fragen werde ich dann mit meiner Lautsprache beantworten


wenn Du/ sie interesse an einem Webinar habt einfach unter diesem beitrag kommentieren

lg anja Katteneder


Mittwoch, 14. März 2018

Popstar der Wissenschaft glaubte nicht an Leben nach dem Tod



 
Seine Familie teilte seinen Tod mit. Der weltberühmte Wissenschaftler litt jahrzehntelang an einer Nervenkrankheit, bei der die Muskeln absterben.
Quelle: WELT/Paul Willmann
AUTOPLAY
Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Das teilte seine Familie mit.
  • „Wir sind tief betrübt, dass unser geliebter Vater heute gestorben ist“, sagten Hawkings Kinder in einem Statement.
  • Der weltberühmte Wissenschaftler litt jahrzehntelang an einer Nervenkrankheit, bei der die Muskeln absterben.
Wenn Stephen Hawking etwas sagte, lauschte die Welt. Jahrzehntelang konnte sich der schwer kranke Astrophysiker aus Großbritannien nur noch über einen Sprachcomputer mitteilen. Doch das hielt ihn von hochkomplexen Themen nicht ab: Gibt es einen Gott? Ist noch anderes Leben in den Weiten des Universums? Kann die Menschheit auf einen anderen Himmelskörper übersiedeln, wenn die Erde unbewohnbar wird? Was auch immer Hawking dazu meinte, wurde viel diskutiert. Jetzt ist das Genie im Alter von 76 Jahren in Cambridge gestorben.
Ärzte hatten Hawking bereits vor etwa einem halben Jahrhundert vorausgesagt, dass er an der Muskelschwäche Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) sterben werde. Das hatte Folgen und trieb seinen Ehrgeiz noch an: Der Gedanke an den Tod habe ihn seit Langem begleitet. Angst habe er davor nicht, hatte Hawking stets gesagt.
Ein Jenseits allerdings hielt er für ausgeschlossen. „Ich sehe das Gehirn als einen Computer an, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Einzelteile nicht mehr funktionieren“, sagte Hawking der britischen Zeitung „The Guardian“. „Es gibt kein Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das ist ein Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben.“

Allein mit Gedanken Maschinen steuern – Realität oder bloße Utopie?



Im März startete das vom Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Forschungsprojekt BCI@Home. In den kommenden drei Jahren werden Prof. Dr.-Ing. Ivan Volosyak, Professor für Biomedizin und Engineering an der Hochschule Rhein-Waal und sein Team, gemeinsam mit dem Projektpartner polyoptics GmbH aus Kleve im Rahmen eines Kooperationsprojektes an Lösungsansätzen arbeiten, die eine Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer mit Hilfe sogenannter Brain-Computer Interfaces (BCI) ermöglichen. 

Kleve/Kamp-Lintfort, 22. März 2016: Im Rahmen des Projektes sollen neue, innovative Kommunikationstechnologien entwickelt werden, die mit Hilfe sogenannter Brain-Computer Interface (BCI) Technologien, Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen den Lebensalltag erleichtern und damit deren Lebensqualität steigern können. BCIs bilden eine direkte Schnittstelle zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Computer. Dabei wird die Gehirnaktivität durch ein EEG (Elektroenzephalogramm) gemessen und mittels einer BCI-Software in Echtzeit in Steuerungssignale umgewandelt. Auf diese Weise ist es auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen möglich, einen Computer zu bedienen. Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, den betroffenen Patientinnen und Patienten Technologien anzubieten, die sich leicht in ihr Alltagsleben integrieren lassen.
Durch die Verbesserung der Signalverarbeitung können auch Nutzer, die zuvor nicht in der Lage waren ein solches System zu bedienen, diese Technologie nutzen. Aufgrund dieser Entwicklung ist nun der Übergang von dem bisherigen Laborprototyp hin zu überall einsetzbaren BCI Technologien möglich.
Bei der Entwicklung dieser neuen Technologien profitiert das Team der Forscherinnen und Forscher von seinen gewonnenen Erkenntnissen aus Vorgängerprojekten. „Bei der Weiterentwicklung dieser Technologie planen wir in Kooperation mit einem Seniorenzentrum eine ganze Reihe von Tests, um so die BCI Technologie bestmöglich in den Alltag der betroffenen Patienten integrieren zu können. Wir möchten mit diesem Projekt einen Beitrag zu einer besseren Gesundheitsversorgung im häuslichen Umfeld leisten“, erläutert der Projektleiter Prof. Volosyak.